100.000 Stunden – die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir mit unserer ARBEIT.
Was für eine Chance!
Gerade in diesen Zeiten entdecken wir, wie wichtig Arbeit für uns ist. Sie sorgt für unsere Existenzsicherung, sie gibt uns einen Sinn und sie macht unser Leben lebendig. Allerdings nur, wenn wir den Job nicht als notwendiges Übel, sondern als Bereicherung empfinden – als Ort der Entwicklung und Entfaltung.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Menschen sich schwer tun das Alte aufzugeben, auch wenn sie mit den Inhalten oder den Rahmenbedingungen ihrer Arbeit nicht mehr zufrieden sind. Sie bleiben an dem hängen, was sie sich über Jahre mühsam erarbeitet haben. Zu viel steht auf dem Spiel.
Dem gegenüber steht die Angst es eines Tages zu bereuen, an einem Arbeitsplatz fest gehalten zu haben, der ihnen keine Befriedigung mehr verschafft und nicht mehr zu ihnen als Persönlichkeit passt. Sie stecken in einem echten Dilemma.